Du hast dich schon mit verschiedenen Polyneuropathie-Anwendungen und Therapieoptionen auseinandergesetzt und teils Erfolge gesehen. Aber…
- Die Anwendungen waren eher komplex und für deine tägliche Arbeit in der Praxis beschränkt einsetzbar.
- Dir haben inhaltlich wichtige Aspekte bei Chemotherapie- und Diabetes-bedingter Polyneuropathie gefehlt.
- Die Erfolge hielten nur kurzfristig an oder waren symptomorientiert.
- Die Anwendungen sollten laut Empfehlung möglichst häufig angewendet werden, was in deiner Praxis aufgrund des Zeitmangels jedoch nicht umsetzbar war.
- Die Anwendungen beinhalteten zwar Anleitungen für dich als Therapeut, jedoch keine Tipps und Hinweise speziell für deine Patienten.
- Zusätzliche Erkrankungen deiner Patienten bremsten scheinbar den Erfolg.
- Deinen Patienten war die Umsetzung vorgeschlagener Übungen und Anwendungen zu kompliziert.
- Die Patienten waren unmotiviert, weil sie auch nach einigen Wochen keinen so richtig durchschlagenden Erfolg für sich sahen.
- Für die Umsetzung waren meist teure Anschaffungen oder Geräte mit zusätzlichen Leasing-Kosten notwendig.
Was du brauchst ist ein einfacher Befund- und Übungsleitfaden, praktikable Lösungsstrategien und eine Schritt-für-Schritt-Therapieanleitung in einem wertschätzenden Setting mit Gleichgesinnten.
Mit diesen 3 Schritten bringst du dich von „Ich bin in meiner Behandlung, Beratung und Diagnostik begrenzt.“ zu „Ich habe eine konkrete Übungs-, Beratungs- und Befundstrategie.“
#Schritt 1: Ursachen und konventionelle Therapien verstehen. Mit einem leicht strukturierten Aufbau lernst du schnell, worauf es ankommt und wie man die Einbahnstraßentherapie umgeht.
#Schritt 2: Übungen und ganzheitliche Behandlungen gezielt anwenden. An konkreten Beschwerden wie Diabetes- und Chemotherapie-bedingter Polyneuropathie lernst du, welche Anwendung du nutzt.
#Schritt 3: Austausch und FAQ. Durch Fallbesprechungen und Fragerunden gelingt es dir leichter, den Praxisbezug zu bekommen.
Diesen Polyneuropathie-Guide wirst du zukünftig nutzen, um gekonnt deine Behandlungskonzepte anzuwenden.
Angenommen du besuchst Kurse über die klassische Behandlung von Polyneuropathie. Dann bleiben bei dir mitunter Fragen ungeklärt wie
- Was mache ich mit Patienten, die durch Chemotherapie oder Diabetes eine Polyneuropathie entwickelt haben?
- Gibt es neben der symptomorientierten Therapie noch was anderes?
- Was kann ich denn sonst noch für meine Patienten tun?
- Welche konkreten ganzheitlichen Möglichkeiten gibt es, die ich empfehlen kann?
- Wie bekomme ich eine gut strukturierte Therapie hin, um nachhaltige Erfolge zu erzielen?
Auch die Frage nach komplexen Therapiefällen bleibt, da diese meist in der konventionellen Medizin unter „Standardtherapie“ laufen, weil Behandlungsleitlinien das so vorgeben.
Dann kommt dazu, dass deine Patienten zwar vielleicht medikamentös ausreichend versorgt sind, sie aber vielleicht den Wunsch nach neuen und ganzheitlichen Verfahren geäußert haben. Dass sie sich oft fragen, ob sie nicht selbst mehr Zuhause für sich tun können.
Der Online-Workshop vereint somit 4 coole Dinge:
- Gut strukturiertes und konzentriertes Wissen zur ganzheitlichen und "unkonventionellen" Polyneuropathie-Behandlung.
- Nachhaltige Perspektiven für deine Patienten.
- Keine Fahrzeit und keine Fahr- und Übernachtungskosten. Kurszeiten entspannt unter der Woche, somit auch gut vereinbar mit Beruf und Familie.
- Wiederholung von Inhalten? Kein Problem, dafür gibt´s Aufzeichnungen.
Zusammengefasst, was du im Polyneuropathie-Workshop bekommst
- 4 Module (Live-Treffen per Zoom) von jeweils 3 Stunden (17.30-20.30 Uhr)
- Dienstag 18.März 25
- Dienstag 25.März 25
- Dienstag 1.April 25
- Dienstag 8.April 25
- 1 umfangreiches Handout
- Bonus #1: Aufzeichnungen aller Live-Treffen (verfügbar für 3 Monate)
- Bonus #2: Arbeitskarten sortiert nach Therapieanwendungen
- Bonus #3: Begleitmaterial in Form von strukturierten Arbeitsblättern
- Bonus #4: Eigens erstelltes Leitdiagramm für deine tägliche Arbeitsroutine