Du hast dich schon mit verschiedenen Anwendungen auseinandergesetzt und teils Erfolge gesehen. Aber…
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Die Anwendungen waren für den Alltag deiner Patienten wenig praktikabel.
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Dir hat die Verbindung zwischen „klassischen“ und „ganzheitlichen“ Techniken gefehlt.
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Die Erfolge hielten nur kurzfristig an oder waren stark symptomorientiert.
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Dir fehlten konkrete Tools, Eigenübungen für deine Patienten und Behandlungstipps.
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Es wurden hauptsächlich der Einsatz von Einlagen, Orthesen, OP-Techniken oder Tape-Anlagen besprochen.
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Deinen Patienten war die Umsetzung von Übungen zu kompliziert.
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Du hättest dir mehr messbare Erfolge gewünscht und gern gesehen, dass die Übungen auch funktionieren.
Was du brauchst ist ein gut strukturierter und praktikabler Übungsleitfaden, eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung und Tools für messbare Erfolge.
Mit diesen 3 simplen Schritten bringst du dich von „Mir fehlen konkrete Ideen und Übungen für meine Patienten.“ hinzu „Ich habe eine genaue Übungsstrategie für jeden meiner Patienten.“
#Schritt 1: Ursachen und konventionelle Therapien verstehen. Mit einem leicht strukturierten Aufbau lernst du schnell, worauf es ankommt und wie man die Einbahnstraßentherapie umgeht.
#Schritt 2: Übungen und ganzheitliche Behandlungen gezielt anwenden. An konkreten Beschwerden lernst du, welche Anwendung du nutzt.
#Schritt 3: Austausch auf Augenhöhe. Durch Fallbesprechungen gelingt es dir leichter, den Praxisbezug zu bekommen.