Du hast schon verschiedene CRPS-Fortbildungen besucht, Bücher gelesen und einiges ausprobiert. Aber…
- Die meisten Ansätze basierten eher auf Medikamenten wie Schmerzmittel.
- Fakten zur Leitlinie wurden runter gerattert, ließen aber Fragen zur „unkonventionellen“ Behandlung offen.
- Ursachen wurden schwammig definiert, sodass du für deine Patienten nichts daraus ableiten konntest.
- Die Frage nach dem Umgang mit einem unberechenbaren Schmerzlevel blieb größtenteils unbeantwortet.
- Tipps bei wechselnden und unvorhersehbaren Schmerzen waren wenig nachhaltig.
- Empfohlene Anwendungen waren doch eher komplex und schwierig in der Praxis umsetzbar.
- Angepriesene Verfahren versprachen, DAS Mittel überhaupt zu sein.
- Den Patienten war die Umsetzung der Übungen zu kompliziert.
- Für die Umsetzung waren teure Geräte notwendig.
Was du brauchst ist ein strukturierter Übungsleitfaden, unkonventionelle Behandlungsideen und der ganzheitliche Blick auf die Ursachen.
Mit diesen 3 Schritten bringst du dich von „Ich bin mir unsicher und hab keine Idee, was ich genau tun kann“ zu „Ich hab eine konkrete Übungsstrategie und weiß, was ich Patienten raten kann.“
#Schritt 1: Ursachen und konventionelle Therapien verstehen. Mit einem leicht strukturierten Aufbau lernst du schnell, worauf es ankommt.
#Schritt 2: Übungen und ganzheitliche Behandlungen gezielt anwenden. An konkreten Beschwerden lernst du, welche Anwendung du nutzt.
#Schritt 3: Leitdiagramm. Das Diagramm wird dir helfen, auch bei zukünftigen Patienten alles im Blick zu behalten.